Biography
Ein Lied namens Der Henker. Ein Lied über die Sehnsucht, den
Vertrauensverlust und die Rückbesinnung auf sich selber; auf das was
zählt. Optimismus wie es in keinem Buche steht. So sieht vielleicht ein
Neuanfang aus.
Seit mehr als fünf Jahren gibt es state the obvious. Damals noch mit
leicht anderer Besetzung und mit einem Namen der eine Huldigung an
ein vergessenes Album darstellte. Ein Jahr später dann die
Umbenennung, bei der eine Fernsehserie Pate stand. Es folgten Auftritte
in der Region. An Festivals in Trogen und St.Gallen, im Hafenbuffet in
Rorschach, auf einem Schiff auf dem Bodensee und am Musig uf de
Gass.
Die erste Demoaufnahme aus dem Jahre 2005 stiess auf positives
Feedback. Die neun Eigenkompositionen in englischer Sprache
entwickelten sich in unterschiedliche Richtung. Von brachialen und rohen
Punkakkorden bis zu der sanftesten Kombination von Cello und Piano.
Darunter die eine oder andere Hymne an die Jugend, die Hoffnung und
die Zukunft. Einige Lieder haben so den Weg auf den Soundtrack des
Indie Filmes Eves’ New Year gefunden.
Nichts zu sehen ist das zweite Lied das auf deutsch aufgenommen
wurde. Ein Lied über den Neuanfang. Nicht plakativ, sondern offen für
Interpretationen und eigene Bilder. Das ist das Jahr 2008.