«Editors, Interpol – die Musik von Spencer packt kräftiger zu als die der genannten Vorbilder, mit unverschämtem Rock-Habitus. Mit einem Gespür für hymnische Melodien und grosse Gesten», schrieb das deutsche Rolling Stone-Magazin zum letzten Album. Die NZZ wiederum entdeckte in ihrem Sound eine «melancholische Verletzlichkeit zum träumerischen Sinnieren».
«Harry's Still Sad», die neue Single, ist die poppigste und eingängigste Nummer von «We Built This City Just To See The Sunrise», dem neuen Albums von Spencer. Dennoch beinhaltet sie vieles, was das den Spencer-Sound heute ausmacht: eine Prise moderner Indie, Britpop, Rock, Melancholie – und die eingängigen Melodien, für die Spencer bekannt sind.
Beim Hören des ganzen Albums stösst man auf weitere Zutaten, die das Spencer'sche Universum 2016 bereichern: Shoegaze und Psychedelic («Cruel»), Punkrock («Hidden From The Sun») oder modernen Indie («Voyage»). Geblieben ist die Nähe zu Bnds wie Editors, The National, Nick Cave und Johnny Cash, welche die «Neue Zürcher Zeitung» feststellte. Und der «Rolling Stone» attestierte Spencer, Hymnen in diesem Geiste geschrieben zu haben.
Aufgenommen und produziert wurden «Harry's still Sad» sowie das kommende Album von Reto Peter (Green Day, Counting Crows).
Harry's Still Sad
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Hinzugefügt am 19 September 2016
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Spencer «Harry's Still Sad»
«Editors, Interpol – die Musik von Spencer packt kräftiger zu als die der genannten Vorbilder, mit unverschämtem Rock-Habitus. Mit einem Gespür für hymnische Melodien und grosse Gesten», schrieb das deutsche Rolling Stone-Magazin zum letzten Album. Die NZZ wiederum entdeckte in ihrem Sound eine «melancholische Verletzlichkeit zum träumerischen Sinnieren».
«Harry's Still Sad», die neue Single, ist die poppigste und eingängigste Nummer von «We Built This City Just To See The Sunrise», dem neuen Albums von Spencer. Dennoch beinhaltet sie vieles, was das den Spencer-Sound heute ausmacht: eine Prise moderner Indie, Britpop, Rock, Melancholie – und die eingängigen Melodien, für die Spencer bekannt sind.
Beim Hören des ganzen Albums stösst man auf weitere Zutaten, die das Spencer'sche Universum 2016 bereichern: Shoegaze und Psychedelic («Cruel»), Punkrock («Hidden From The Sun») oder modernen Indie («Voyage»). Geblieben ist die Nähe zu Bnds wie Editors, The National, Nick Cave und Johnny Cash, welche die «Neue Zürcher Zeitung» feststellte. Und der «Rolling Stone» attestierte Spencer, Hymnen in diesem Geiste geschrieben zu haben.
Aufgenommen und produziert wurden «Harry's still Sad» sowie das kommende Album von Reto Peter (Green Day, Counting Crows).
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