music
now!


Hammerbalg
Biography
ERIKA PETER:
Aufgewachsen im Kanton Zürich, Schweiz – versehen mit einem familiären "Draht" zur Volksmusik – entdeckte sie das Appenzeller Hackbrett 1986.
Nach einer kurzen Einführung durch einen versierten Hackbrettspieler, spielte sie bald in div. Formationen und trug - und trägt immer noch - an vielen Familienfesten, Firmenanlässen, Quartierfesten etc. zur musikalischen Umrahmung bei.
Seit 1988 Duo/Trio Saitegnuusch.
1989 – 1993 Musig us Tablat – der Beginn mit Folk aus Europa, Musik von Fahrenden, Klezmer.
1993 – 1996 TastaSaita.
1996 – 1998 Malenka.
1999 – 2000 Moya, mit CD-Aufnahme.
2000 – 2001 Afrope, mit CD-Aufnahme (immer noch erhältlich).
2000 – 2002 Les Griots du Temps.
1999 – 2002 Kulturaustausch Afrika – Schweiz.
Es faszinierte mich, die westafrikanische Harfe (Kora) mit dem Hackbrett zusammenzubringen. Ich spielte mit 4 Koraspielern aus Senegal: Mara Diabaté, Bécaye Diabaté in Moya, Nana Cissokho in Les Griots du Temps, Lao Kouyaté in Afrope.
1998 – 2001 Appenzeller Frauestrichmusig.
Unter vielen Auftritten wurde die Appenzeller Frauestrichmusig im Jahr 2000 von der Schweizer Botschaft nach Moçambique (Ostafrika) eingeladen.
2001 – 2004 Tremozioni – Folk aus Europa mit Frauenpower.
2002 – 2006 Striichmusig Hui.
2006 ErikaPeterTrio, Reise nach Vietnam.
Seit 2007 Hammerbalg.
Früher spielte sie Klavier und Flöte. Auch tanzen und singen nehmen seit der Kindheit einen wichtigen Platz ein.
Ihre Hintergründe sind: Lehrerin, Ergotherapeutin, Mutter, Musiklehrerin. Sie unterrichtet seit 1992 Hackbrett an der Musikschule Prova in Winterthur, an deren Gründung und Aufbau sie beteiligt war.
JOHANNES HOSTETTLER:
Das musikalische Spektrum des eigenwilligen Akkordeonspielers reicht von der traditionellen Schweizer Volksmusik über Tango und Musette bis hin zur... Rockhymne.
Für den Winterthurer begann alles im Kindesalter, als ihm sein Vater das Musizieren beibrachte. Bereits mit 14 Jahren trat er mit ihm bei Frühschoppenkonzerten im damaligen "Winterthurer Hofbräuhaus", dem Salmen, auf.
Doch mit 16 kam die Rebellion: von Volksmusik wollte er nichts mehr wissen, Rockmusik war angesagt.
Schon bald nahm die schreiende Gitarre den Platz der Handorgel ein und Musik wurde mit einer groovenden Funk-, Rock- und Blues- Band gemacht. Unter dem Namen ASTORIA UNDERGROUND hat die FONCK 'N' BLUES - Formation die Winterthurer Kulturszene während 15 Jahren bereichert.
Mit seinem Bruder Thomas "Hoschti" Hostettler (Sänger bei Astoria Underground) spielt er als HOSCHTI BROTHERS – Blues Projekt sein chromatisches Schwyzerörgeli ganz im Stil des amerikanischen Südstaaten-Blues.
Zurück bei seinen instrumentalen Wurzeln schlägt sich der musikalische Werdegang in seinem Soloprojekt JOHANNES CURRYFISHROSE And His Two Hands deutlich nieder...
... sorgen doch unter anderem Rock-Klassiker wie "When a blind Man cries" und "Smoke on the Water" von Deep Purple, "Bourée" und "Locomotive breath" von Jethro Tull, "Immigrant Song" und "Starway to Heaven" von Led Zeppelin oder "Paint it black" von den Stones und "Black magic Woman" von Santana für Begeisterung und Stimmung bei seinem Publikum.
Unterbrochen wurden seine Projekte durch die Einladung von Hackbrettspielerin Erika Peter, zusammen mit Beat Böckli am Kontrabass, für die schweizer Botschaft in Hanoi, nach Vietnam zu reisen.
Im Sommer 2007 beschlossen Johannes Hostettler und Erika Peter, zusammen mit ihren Instrumenten, das Zweier-Ensemble HAMMERBALG zu gebären.